Pharmaindustrie

Wer glaubt, dass es der Pharma und den dazu gehörenden Institutionen und so weiter in erster Linie um die Gesundheit geht, hat das System bei weitem noch nicht begriffen. Das staatliche Gesundheitssystem gilt als Selbstbedienungsladen. Jeder greift so gut er kann zu und plündert den Laden aus. Und der Grossteil der Politik schaut diesem Treiben tatenlos zu, hat es nicht durchschaut oder unterstützt es gar, da abhängig davon.

Da es keinen Sinn macht das System zu bekämpfen, sollten wir es einfach so gut es geht ignorieren und dankend die Hilfsangebote so lange es nur geht, und das kann ein ganzes Leben sein, ablehnen und nicht benützen. Die Natur bietet mehr als Genug « Ersatz ». Das Wort Ersatz ist hier nicht richtig, denn eigentlich ist die wahre Alternativmedizin (die Medizin, die man als Ergänzung verwendet) die klassische Schulmedizin. Motto: so lange wie es geht mit der Natur arbeiten, erst dann zu chemisch synthetischen Massnahmen greifen – schwere Unfälle ausgeschlossen.

In Youtube sind einige Filme zu den Machenschaften der Pharma auffindbar.

 

Bücher Erhältlich im N.I.E. Shop oder in der Buchhandlung:

  • Ein medizinischer Insider packt aus
  • Nebenwirkung Tod

 

Links:


Die Pharmaindustrie ist nachweislich eine umsatz- und gewinnorientierte Industrie. Das lässt sich an vielen Punkten klar festhalten. So wird versucht auf allen möglich und unmöglichen Wegen den Konsum, in unserem Fall denn Impfungen und dadurch den Umsatz und damit den Gewinn zu steigern. So werden im Internet viele Plattformen betrieben, welche von den Impfstoffherstellern finanziert werden, und eine freie und unabhängige Meinung versprechen. Bei genauerem Hinsehen entpuppen sich jedoch die meisten impfbefürwortenden Seiten als Hersteller-Werbe-Plattformen.

Hier eine unvollständige Übersicht:

Typische Domains, jedoch entweder inaktiv oder direkt auf Hersteller verlinkt

  • www.impfen.ch – Inhaber Glaxo Smith Kline (inaktiv 7.4.2016)
  • www.Impfung.ch – geht auf die Seite von Pfizer

 

 

 

Die Pharmaindustrie, inkl. Impfstoffherstellung, hat diesbezüglich natürlich auch Interesse daran, dass so viele Menschen wie möglich ihre Produkte konsumieren. Analog allen anderen Wirtschaftszweigen. Dies ist weiter nicht verwerflich, wenn denn das Krankheitssystem nicht auf dem asozialen Charakter aufgebaut wäre. Denn so bezahlen die Nichtkonsumenten für die Konsumenten mit. Und das nicht unerheblich. Wer konsumieren will, soll das tun, wer nicht konsumieren will, sollte nicht zum Zahlen gezwungen werden. Dieses Problem zu beheben würde jedoch eine grundlegende Änderung des Systems bedingen. Das soll hier nicht diskutiert werden.

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