Coronavirus, behördliche Massnahmen und Epidemiengesetz Schweiz

Einen wunderschönen guten Tag

Da es nun auch in der Schweiz bezüglich der behördlichen Massnahmen im Zusammenhang mit dem Corona Virus zu doch relativ drastischen und freiheitsbeschränkenden Schritten gekommen ist, sehe ich es als wichtig an, bezüglich der Zusammenhänge mit dem damals von uns bekämpften Epidemiengesetz darzustellen. Diese Darstellung soll helfen sich besser auf allfällige mögliche noch weitergehende Freiheitseinschränkungen vorzubereiten.

Zuerst erlauben Sie mir bitte noch ein paar Vorbemerkungen. Für mich sieht es eher danach aus, dass hier im Hintergrund wesentlich mehr abläuft, als offensichtlich ist und zu erahnen war. Wie weit hier eine gewisse Agenda umgesetzt werden soll, ist noch offen. Es ist jedoch vorsichtig und kritisch zu beobachten was nun alles noch für Massnahmen eingeführt werden.

Ein Virus ist nie die alleinige Ursache für eine Erkrankung. Dies ist die monokausale Betrachtungsweise der modernen Medizin. Da die Behörden ebenfalls dieser Ansicht sind, reagieren sie panisch. Die Folge daraus sind die bereits bestehenden und eventuell noch weiteren Massnahmen.

Denn ob ein Mensch gesund bleibt oder eben erkrankt, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Es gibt ein breites Wissen und viele Möglichkeiten, grundsätzlich gesund zu bleiben. Deshalb gehe ich hier nicht näher darauf ein.

Was bedeuten nun diese Massnahmen weg, welche gestern vom Bundesrat festgelegt wurden für die breite Bevölkerung (ohne Gesundheitspersonal)?

Je nachdem, heisst es zu Hause bleiben und nicht in die Schule gehen. Viele haben auf Home Office umgestellt und arbeiten von zu Hause aus. Ob noch weitere Verbote folgen werden, wird sich in den nächsten Tagen zeigen. Wenn es aber so kommt wie in Italien – und irgendwie ist dies zu befürchten –, dann werden Geschäfte geschlossen bleiben und nur noch Apotheken und Supermärkte werden offen haben. Deshalb ist es sinnvoll, einen kleinen Notvorrat zu Hause anzulegen.

Bezüglich der Auswirkungen durch das Epidemiengesetz haben die impfkritischen Menschen keine direkten Konsequenzen zu befürchten, denn alle – ob geimpft oder nicht – müssen zu Hause bleiben, wenn es von den Behörden angeordnet wird. Eine Impfung gegen das sogenannte Corona Virus ist noch nicht entwickelt worden, auch wenn man immer wieder hört, dass es bald so weit sein wird. Wann dies genau der Fall sein wird, ist offen. Aber ganz bestimmt werden wir dies mit Pauken und Trompeten in den Medien als Rettung der Menschheit mitbekommen.

Wichtig ist an dieser Stelle zu wissen, dass es keinen direkten körperlichen Interzwang in der Schweiz geben wird. Also auch nach der Einführung der Impfung dürfen wir die Impfungen, was ich aus meiner Sicht auf jeden Fall tun werde, weiterhin ablehnen. Es wird dann so sein, dass wir, im Gegensatz zu den sich freiwillig impfen lassenden, weiterhin zu Hause bleiben müssen, bis zumindest die Inkubationszeit abgelaufen ist. Diese liegt beim Coronavirus zwischen 14 und 28 Tage. Hier ist man sich, meines Wissens nach, noch nicht wirklich einig. Übrigens ist das nicht der einzige Punkt, in welchem sich viele Wissenschaftler nicht einig sind. Sondern auch die Gefährlichkeit des Corona Virus wird von einigen als niedrig, von anderen als hochgefährlich und die Menschheit bedrohend angesehen. Wie oben geschrieben, sehe ich das Coronavirus nicht als Problem an, sondern für mich sind die behördlichen Massnahmen, welche von den Menschen natürlich auch emotional negativ aufgefasst werden, wesentlich das grössere Problem. Denn Angst schwächt nachweislich das Immunsystem.

Arbeitnehmer (Gesundheitspersonal ausgenommen) dürfen immer noch zur Arbeit gehen. Viele Firmen stellen auf auch Heimarbeit um, was aber nicht überall möglich ist. Ob es zu Firmenschliessungen kommt, ist noch offen. Noch sind keine angeordnet worden. Werden Firmen geschlossen oder reduziert, dann kommt der Bund für die entstandenen Schäden auf. Ob die gestern gesprochenen 10 Milliarden dazu ausreichen, ist sehr fraglich, respektive hängt davon ab, wie weit die Massnahmen noch gehen werden.

Sollte es zu einer Impfpflicht kommen, dann dürfen auch impfkritische Arbeitgeber keine ungehinderten Arbeitnehmer mehr zur Arbeit kommen lassen. Der Arbeitgeber hätte massive Konsequenzen zu befürchten.

Ich empfehle auf jeden Fall, ungeachtet der möglichen Konsequenzen, sich auf keinen Fall den Impfungen auszusetzen und diese dankend abzulehnen. Hier müssen die möglichen Konsequenzen seitens der Arbeitgeber oder Behörden unbedingt hinter die eigene Gesundheit gestellt werden. Bleiben Sie also zu Hause und lassen Sie sich unter keinen Umständen – das Risiko an einer Impfung Schäden davon zu tragen ist wesentlich grösser als ein mutmasslicher Schutz – zu einer Impfung zwingen.

Gesundheitspersonal

Etwas schwieriger wird es für die Menschen, welche im sogenannten Gesundheitssystem arbeiten. Hier bestehen spezielle Richtlinien. Je nach Kanton sogar noch strengere, als der Bund im EpG, der Verordnung oder auch im Pandemieplan vorgegeben hat. So können je nach Situation die Fachkräfte zur Einhaltung von Massnahmen gezwungen werden, wenn sie keine drastischen Konsequenzen erfahren wollen. So zum Beispiel kann auch der Zwang zu einer Impfung durchaus im Bereich des Möglichen liegen.

Ich kann an dieser Stelle nur darlegen, was ich machen würde, würde ich im öffentlichen Gesundheitssystem arbeiten und es würden von mir drastische Massnahmen, mit welchen ich mich nicht einverstanden erklären könnte, verlangt. Die folgenden Zeilen bilden deshalb allein meine Meinung ab und jegliche Befolgung ist freiwillig:

Da eine Impfung für mich unter keinen Umständen infrage kommt, würde ich diese ablehnen und lieber die Konsequenzen tragen. Um allfällige Konsequenzen so lange wie möglich hinauszuzögern, würde ich im Notfall eine Krankheit vortäuschen, eine mit Fieber, Husten, usw. also die typische Grippeerkrankungssymptome und deshalb zu Hause bleiben. Es tönt egoistisch, aber schlussendlich würde es um mein restliches Leben gehen, welches ich nicht mit einer gefährlichen und sinnlosen Impfung gefährden möchte. Hoffen wir, dass es nicht soweit kommt.

Zur Impfung

Wie bereits geschrieben, gibt es noch keine Impfung. Jedoch darf nun der Bund aufgrund der Einstufung der Pandemie als ein Notstand eine Impfung schneller zulassen. D. h. dass die in einem solchen Fall zugelassenen Impfungen noch weniger geprüft sind, als die bereits zugelassenen. Das Risiko ist damit noch wesentlich höher.

Zum Corona Virus

In der Schweiz gab es mittlerweile elf Todesfälle, jeder einzelne ist natürlich tragisch. Jedoch sind, bis auf eine Ausnahme, alle älter als 60-70 Jahre und zumindest die meisten hatten bereits eine schwere Vorerkrankung. Es ist deshalb fraglich, ob die Menschen am Corona Virus gestorben sind oder mit diesem. Ausserdem müssen wir uns immer fragen, wie wurden die Menschen beim Auftreten der Symptome behandelt? Mittels Fieber senkenden Massnahmen und Antibiotika? In Italien wurden viele der verstorbenen mit Ibuprofen behandelt. Hat dies einen direkten Zusammenhang? Oder wurden sonstige symptomatische Behandlungen vorgenommen, welche nachweislich den Menschen schwächen?

Wären die Menschen nicht gestorben, wenn das Virus nicht unterwegs wäre? Oder wären diese Menschen dennoch gestorben? Niemand, aber auch wirklich niemand kann dies definitiv feststellen. Deshalb sind die Aussagen bezüglich der Corona Virus Opfer mehr als nur fraglich.

Darüber findet man nichts in den Medien.

Ich möchte es noch mal erwähnen, dass ein Virus alleine einen Menschen nicht krank machen kann. Es braucht verschiedene Faktoren, die negativ zusammen spielen, damit ein Mensch erkrankt oder gar stirbt. Achten wir auf eine gesunde Lebensweise – Ernährung, Gedanken und Emotionen usw. –, kommen wir auch gut durch jeden normalen Winter oder eine sonstige entsprechende belastende Situation hindurch.

Bei einer Erkrankung würde ich auf jeden Fall zu Hause bleiben und mich zu Hause gesund pflegen. Auf keinen Fall würde ich mich in das Medizinsystem begeben und aufgrund der ungenauen PCR Testung gar noch als positiv getestet werden. Denn ist man einmal in diesem Strudel drin, dann kommt man nicht mehr raus. Ausserdem würde in einem solchen Fall eruiert werden, mit welchen Menschen man in den letzten Tagen Kontakt hatte. Alle diese Menschen müssten dann auch in Quarantäne und über sich die Massnahmen der Behörden gehen lassen. Ich möchte dies auf keinen Fall irgendjemanden zumuten.

Da es in den nächsten Tagen so aussieht, als dass der Frühling kommt, wird sich vermutlich dieser Hype relativ schnell legen, da das Corona Virus mehr als 26 °C anscheinend nicht überlebt. Hoffen wir also auf das Licht, dies aus mehrfachen Gründen.

Alles hat auch irgendwo einen positiven Aspekt

Eine positive Auswirkung könnte dieser ganze Corona Virus Hype dennoch haben: Aufgrund der Freiheitsbeschränkungen und der bereits laufenden Veränderungen auf dieser Welt, könnten noch viel mehr Menschen wach werden und realisieren, in welcher Welt sie eigentlich leben. Ein Effekt, der vermutlich von gewissen Kräften nicht gewünscht wird. Eventuell braucht es diese fragliche Pandemie und die gefährlichen Machenschaften der Behörden, damit die Menschheit sich endlich aus den Fesseln der neoliberalen Kräfte befreien kann. Für mich persönlich macht es den Anschein, dass dieses Erwachen mit der ganzen Hysterie und Angstmacherei und dem drohenden Wirtschaftskollaps verhindert werden soll. Denn je mehr Menschen ihre Freiheit durch eine Pseudosicherheit ersetzen, desto besser können sie gesteuert werden. Und sollte die Kontrolle bei denen bleiben, welche diese ganze Hysterie ins Leben gerufen haben und steuern, dann sieht es nicht so gut aus. Hoffen wir hier also auf Kräfte, die sich dagegen auflehnen und die Menschheit in eine positive menschenwürdige(re) Richtung führen. Ansätze sind da.

An die Vereinsmitglieder Schweiz:

Die für den 18.3. in Winterthur angesetzte Mitgliederversammlung wird durchgeführt, insofern der Bund nicht noch drastische Massnahmen bis dahin beschliesst.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen vom Netzwerkentscheid viel Kraft, Licht und Liebe und ich bin sicher, dass wir uns wieder hören sobald diese Hysterie vorbei ist.

herzliche Grüsse

Daniel Trappitsch

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