Impfschäden

Auf dieser Seite werden uns bekannte und gemeldete Impfschäden aufgelistet. Die Namen, wo nicht ersichtlich, sind uns bekannt.

Grosse Zusammenfassung vieler Impfschäden: Impfen-davor-und-danach_2-Aufl-2011

Info von Dr. Joachim Grätz: http://www.tisani-verlag.de/Impfschaden_Wie-es-begann.pdf

Gut dokumentierter Impfschaden, tragischerweise von den Eltern selber. Hier der Text dazu:

Liebe Mitstreiter,

es freut mich, mal eine etwas aggressivere Seite im Web zu finden, die den Impfwahnsinn und die Machenschaften von BigPharma anprangert. Mein Sohn ist nach einer 6-fach Impfung mehrfach schwerstbehindert und ich habe die Ereignisse vor ein paar Jahren ins Netz gestellt:

www.aktion-maurice.de

Urspruenglich wurde ich von einem befreundeten Journalisten gebeten, diese Seite einzurichten, da er Spendenaktionen organisierte und die Informationen rund um Impfschaeden weder gerne in Mainstreammedien gesehen werden, noch dort detailliert in Kuerze erklaert werden koennen. Seitdem habe ich diese Seite nicht mehr erneuert, sondern sie als Mahnmal online gelassen. Soweit als Hintergrundinfo.

Im Laufe der Jahre habe ich zahlreiche Dokumente gesammelt, die vielleicht fuer Sie von Interesse sein koennten. Vielleicht koennen wir auf dieser Ebene uns gegenseitig gelegentlich weiterhelfen, wenn wir auf der Suche nach Informationen sind.

Liebe Gruesse

Friedrich Reber

 


Was tun bei einem Impfschaden?

Auf keinen Fall klein beigeben!!

Eines der grössten Probleme, warum die Impfungen immer noch so stark propagandiert werden dürfen, ist der fehlende Mut, das fehlende Wissen und Durchhaltevermögen, aber auch die “Angst” vor weiteren Kosten und den “Kapazitäten” aus der Wissenschaft der impfgeschädigten Menschen und deren Angehörigen.

Es gibt eigentlich in den meisten Ländern klare gesetzliche Vorschriften, wie bei einem Verdacht auf Nebenwirkungen vorgegangen werden muss. Jedoch hält sich kaum ein Arzt daran, denn dies bedeutet nur Aufwand und bringt keinen Verdienst.

Der Arzt ist verpflichtet, Meldungen von Nebenwirkungen zu erstatten. Dies wenn mindestens einer der folgenden vier Punkte (WHO Kriterien) erfüllt ist:

  • plausibler zeitlicher Zusammenhang
  • fehlen anderer auslösender Ereignisse
  • für den Impfstoff bekannte Nebenwirkung
  • pathophysiologisch erklärbare Symptome

Ist einer oder gar mehrere Punkte erfüllt, dann muss der Arzt eine Meldung erstatten. Ganz egal, ob er einen Zusammenhang sieht oder nicht und ober er will oder nicht. Bestehen Sie darauf! Denn nur so kommt die Statistik der Nebenwirkungen aus dem Dornröschenschlaf. Weil die Rückmeldungsrate ist auch bei den normalen Medikamenten bei höchsten 5 – 10 %!

Im weiteren schalten Sie die N.I.E. ein. Zusammen wird dann festgelegt, welche weitere Schritte getätigt werden sollen und können.

Aber nochmals: auch wenn es im schlimmsten Fall bei Ihnen oder Ihrer Familie nichts mehr an der Schädigung ändern kann, ist es dennoch durch Ihren Schritt aus der Resignation möglich, andere Schädigungen bei anderen Menschen allenfalls zu verhindern.

 


Ergänzend zum Buch “Autismus und Impfen” stellen wir Ihnen hier eine erweiterte Darstellung der Chelat-Therapie zur Verfügung.

Buchempfehlungen:

Hier wird der Zusammenhang gut erklärt

 


Immer wieder wird berichtet, dass Eltern bestraft werden, weil sie ihre Kinder geschüttelt haben, diese dadurch Schaden erlitten haben, oder gar daran gestorben sind. Dabei sind offizielle Impfnebenwirkungen und die Symptome eines Schütteltraumas identisch:

  • Hirnschwellung,
  • Hirnblutung,
  • Krampfanfälle,
  • Atemprobleme,
  • Apathie (im Beipackzettel steht Somnolenz)

Impfnebenwirkungen werden jedoch schon seit dem Beginn der Impfungen so lange geleugnet, bis es nicht mehr anders geht. Denn es darf nicht sein, was nicht sein darf.

Der Verlag Netzwerk impfentscheid hat zusammen mit dem Verein IN-ES ein Buch erstellt, welches umfangreich zum Thema informiert. Auch gibt es einen Film auf DVD zum Thema.

In den IMPULS-Magazinen wurde ebenfalls mehrfach diese Problematik thematisiert.

Impfschäden

 

 

 

 

 

 

 

 

Cover provisorisch

Impfschäden

Aufgrund der klaren Verbindung zwischen einem Impfschaden und des Schütteltraumas empfehlen wir den Eltern auf jeden Fall einen Verdacht und eine allfällige Verurteilung auf jeden Fall nicht auf sich sitzen zu lassen, sondern weitere Schritte zu unternehmen und Hilfe anzufordern. Gerne helfen wir Ihnen dabei.

Teile diesen Beitrag & helfe uns so mehr Menschen zu erreichen!