Nebenwirkungen

Folgende Nebenwirkungen können direkt nach der Impfung auftreten. Die Liste ist jedoch nicht komplett, da es sehr schwer ist, die Nebenwirkungen in den geforderten eindeutigen Zusammenhang mit einer Impfung zu bringen. Dagegen wehrt sich die Pharma gewaltig. Denn es darf ja nicht sein, was nicht sein darf.

Zur Einstimmung ca. 300 Aussagen von impfkritischen Ärzten:

http://www.j-lorber.de/heilg/impfung/impfspiegel.htm

und ein Film der Universität von Calgary, welcher aufzeigt, wie Quecksilber die Neuronen des Gehirns zerstört:

http://www.youtube.com/watch?v=XU8nSn5Ezd8

Melden von Nebenwirkungen

Alle können Nebenwirkungen melden, nicht nur Ärzte, sondern auch Eltern, Heilpraktiker usw. Die Formulare finden Sie hier. Bitte melden Sie JEDEN Verdacht. Einen Zusammenhang müssen Sie nicht beweisen. Der Verdacht reicht.

Schulmedizinischer Überblick über schwere unerwünschte Ereignisse nach Impfungen

Hepatitis-B-Impfung:

  • GBS/Neuritiden (Guillain-Barré-Syndrom)
  • multiple Sklerose
  • Demyelinisierung des ZNS (zentrales Nervensystem)
  • SIDS (sudden infant death syndrome / plötzlicher Kindstod)
  • Arthritis
  • Anaphylaxie

Hib-Impfung:

  • Diabetes mellitus Typ 1
  • GBS (Guillain-Barré-Syndrom)
  • Querschnittsmyelitis
  • SIDS (sudden infant death syndrome / plötzlicher Kindstod)
  • Thrombozytopenie
  • neurologische Komplikationen / Krampfanfälle
  • Anaphylaxie

Masernimpfung:

  • Thrombozytopenie
  • SSPE (subakut sklerosierende Panenzephalitis)
  • Enzephalitis
  • Krampfanfälle
  • Querschnittsmyelitis
  • GBS (Guillain-Barré-Syndrom)
  • Taubheit
  • Opticusneuritis
  • Diabetes mellitus Typ 1
  • Autismus
  • chronisch entzündliche Darmerkrankungen
  • Gangunsicherheit
  • Anaphylaxie

Mumpsimpfung:

  • Enzephalitis
  • aseptische Meningitis
  • Neuropathie
  • Krampfanfälle
  • Sterilität
  • Thrombozytopenie
  • Taubheit/Hörschäden
  • Pankreatitis
  • Diabetes mellitus Typ 1
  • Gangunsicherheit
  • Parotitis
  • Hodenschwellung
  • Anaphylaxie

Rötelnimpfung:

  • Neuropathien
  • neurologische Komplikationen (GBS bzw. Guillain-Barré-Syndrom/Querschnittsmyelitis)
  • Enzephalitis
  • Krampfanfälle
  • Thrombozytopenie
  • akute/chronische Arthritis
  • chronic fatigue syndrome (chronische Müdigkeit)
  • vasovagale Reaktionen

Poliomyelitisimpfung (IPV):

  • GBS/Neuritiden (Guillain-Barré-Syndrom)
  • Querschnittsmyelitis
  • Thrombozytopenie
  • SIDS (sudden infant death syndrome / plötzlicher Kindstod)
  • Anaphylaxie

Diphtherieimpfung:

  • Mono-/Polyneuropathien
  • GBS (Guillain-Barré-Syndrom)
  • unklare neurologische Erkrankungen (Enzephalitis, Krämpfe, Epilepsie, Halbseitenlähmung, Ophthalmoplegie, Entwicklungsknick)
  • Thrombozytopenie
  • allergisch toxische Gefäßwandschäden
  • allergische Reaktionen

Tetanus-/DT-Impfung:

  • GBS/Neuritiden (Guillain-Barré-Syndrom)
  • Demyelinisierung
  • Krampfanfälle
  • Thrombozytopenie
  • Glomerulonephritis
  • Arthritis
  • Erythema multiforme
  • Plexus-brachialis-Neuritis
  • Anaphylaxie
  • SIDS (sudden infant death syndrome / plötzlicher Kindstod)

Pertussisimpfung (Keuchhustenimpfung):

  • neurologische Erkrankungen
  • Krampfanfälle
  • schrilles Schreien
  • SIDS (sudden infant death syndrome / plötzlicher Kindstod)
  • HHE (hypotone hyporesponsive Episode)
  • Asthma

DTP-Impfung:

  • Enzephalitis
  • aseptische Meningitis
  • GBS (Guillain-Barré-Syndrom)
  • neurologische Komplikationen
  • Diabetes mellitus Typ 1
  • Hyperaktivität/Lernschwäche
  • Autismus
  • Thrombozytopenie
  • hämolytische Anämie
  • Erythema multiforme
  • periphere Mononeuropathie
  • schrilles Schreien
  • Anaphylaxie
  • SIDS (sudden infant death syndrome / plötzlicher Kindstod)

Interessant sind auch die Beipackzettel der Impfstoffe. Der Arzt ist verpflichtet, Ihnen diese zu zeigen, wenn Sie sich oder Ihr Kind impfen lassen. Sprechen Sie mit ihm über Nebenwirkungen, auch wenn es ihm unangenehm sein könnte.

Die Nebenwirkungen werden in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Auch Fieber wird als Nebenwirkung aufgeführt, es handelt sich hier jedoch je nach Interpretation um ein Wehren des Körpers oder eine erwünschte Immunreaktion.

Ganzheitlich-naturheilkundlicher Überblick über weniger schwere und schwere Schäden und Nebenwirkungen nach Impfungen

Diese Liste der Schäden und Nebenwirkungen, die von der Schulmedizin leider nicht hinreichend anerkannt bzw. nur als Einzelschadensfall oder Ausnahme anerkannt werden, ist nach unterschiedlicher Schwere der Impfreaktionen unterteilt.

Vergleichbar harmlose Reaktionen:

  • Fieber
  • Schmerzen
  • Entzündungen an der Einstichstelle
  • Auftreten der Krankheit, gegen die geimpft wurde

Schwerere Komplikationen, vorübergehend oder von Dauer:

  • Verhaltensstörungen
  • Hyperaktivität
  • Aggression
  • Entwicklungsrückstand
  • Auslösen von Krankheiten:
    • Neurodermitis
    • Asthma
    • Heuschnupfen (Allergien allgemein)

Andere Erscheinungen:

  • Schlafsucht
  • Interesselosigkeit
  • Lähmung
  • Mittelohrentzündungen
  • Kopfschmerzen
  • Augen-, Ohren- und Stimmdefekte
  • Atemsystemdefekte
  • Erbrechen
  • Husten
  • Charakterstörungen
  • Gewalttätigkeit
  • Kriminalität
  • Wachstumsstillstand
  • rheumatische Erkrankungen
  • Reaktionsstarre
  • schrilles Schreien
  • Krampfanfälle
  • muskuläre Hypotonie (schlaffe Arme und Beine)
  • Autismus
  • Identitätsstörungen
  • Autoimmunkrankheiten
  • Diabetes
  • Bettnässen
  • plötzlicher Kindstod (SIDS: sudden infant death syndrome)

Rudolf Steiner warnte bereits 1917 vor Impfungen, die in der Zukunft entwickelt werden, um die seelische Entwicklung des Menschen zu verhindern. Hier der Ausschnitt aus dem Vortrag vom 6. Oktober 1917. Steiner Auszug Vortrag 6. Oktober 1917 Impfen

 


Melden von Nebenwirkungen: Alle können Nebenwirkungen melden, nicht nur Ärzte, sondern auch Eltern, Heilpraktiker usw. Die Formulare finden Sie hier. Bitte melden Sie JEDEN Verdacht. Einen Zusammenhang müssen Sie nicht beweisen. Der Verdacht reicht. Es ist sehr wichtig, dass alle beobachtete Nebenwirkungen melden: Eltern, Therapeuten usw. Aber auch die Ärzte anhalten, die Nebenwirkungen zu melden, Auch wenn diese dies nicht wollen oder abstreiten, dass es was mit der Impfung zu tun hat. Denn dies ist irrelevant. Es muss kein Beweis erbracht werden, dass es die Impfung war oder nicht.

Hier die Übersicht der Swissmedic darüber, was gemeldet werden muss:

Was und wann melden? Gemäss dem neuen Heilmittelgesetz, das am 1. Januar 2002 in Kraft getreten ist, müssen schwerwiegende, bisher unbekannte oder in der Fachinformation des betreffenden Medikamentes ungenügend erwähnte sowie weitere medizinisch wichtige unerwünschte Wirkungen gemeldet werden. Schwerwiegende unerwünschte Wirkungen sind solche, die

  • tödlich verlaufen 
  • lebensbedrohend sind 
  • zu einer Hospitalisation oder deren Verlängerung führen 
  • schwere oder bleibende Schäden verursachen 
  • sonst als medizinisch wichtig zu beurteilen sind (z.B. wenn durch eine rechtzeitige medizinische Intervention eine der oben erwähnten Situationen hat vermieden werden können)

Solche unerwünschte Wirkungen sollen innert 15 Tagen nach Kenntnis gemeldet werden, nicht schwerwiegende unerwünschte Wirkungen innert 60 Tagen. Der Kausalzusammenhang zwischen einem Ereignis und einem Medikament muss nicht nachgewiesen werden: der Verdacht alleine reicht, um zu melden.

Für den Fall einer beobachteten Nebenwirkung gehören sicherlich alle Sofortreaktionen. Aber auch Allergien, Asthma, Neurodermitis usw. gehören dazu. Grundsätzlich ist dieses Meldesystem sehr einseitig. Es kann damit in keiner Weise eine wirkliche Nebenwirkungserfassung gemacht werden. Denn sich chronifizierende, resp. langsam entwickelnde Krankheiten müssen nicht erfasst werden. Das ist ein schwerer Mangel. Es liegt deshalb an uns, hier so viel wie möglich zu melden.

Hier noch der Link zur UAW Meldung an die Swissmedic.

Oder folgende Link verwenden:

https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/services/egov-services/elvis.html

https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/medizinprodukte/vorkommnisse—fsca-melden–materiovigilance-/anwender—betreiber/entscheidungshilfe-zum-melden-von-schwerwiegenden-zwischenfaelle.html

https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/medizinprodukte/vorkommnisse—fsca-melden–materiovigilance-/anwender—betreiber/eine-meldung-ist-notwendig-.html

Bitte tun Sie es. Danke.


Immer wieder wird uns und auch z.B. in Facebook die Frage gestellt:

„Ich bin bzw. mein Kind ist geimpft. Wie kann ich die Impfungen wieder ausleiten?“

Nur, das mit dem Ausleiten ist so eine Sache.

Grundsätzlich: Glücklicherweise verursacht nicht jede Impfung einen Schaden. Wer also nachweislich gesund ist, der muss sich diesbezüglich auch keine großen Sorgen machen. Ein gesunder Lebenswandel, welcher nicht nur eine naturbelassene ausgewogene Ernährung, sondern auch die notwendige körperliche Bewegung mit der positiven Lebenseinstellung mit den entsprechenden Emotionen und auch einen Zugang zur Feinstofflichkeit enthält, ist eine der besten und wirkungsvollsten Krankheitsvorsorgen, die es gibt.

Bestehen jedoch gesundheitliche Probleme, die u.U. kurz nach dem Impfen eingesetzt haben, oder auch intuitiv, konstitutionell oder wie auch immer darauf zurückgeführt werden könn(t)en, dann empfiehlt es sich, die nachfolgenden Zeilen zu lesen.

Im Prinzip funktioniert das Ausleiten nicht ganz so einfach, wie es sich die Meisten vorstellen. Auch mit Zeolith oder anderen Giftstoffe bindenden Mitteln alleine ist es nicht möglich. Denn Zeolith oder auch andere die Gifte mobilisierenden Mittel (damit meine ich alle Fremdstoffe, die raus müssten), mobilisieren oder binden zwar die Giftstoffe, aber diese können die Organe, also Leber und Niere nicht anregen, die Stoffe auch auszuscheiden. Es kann sogar kontraproduktiv sein, wenn man das Gewebe mobilisiert, Gifte in den Blutkreislauf zu schicken, aber diese dann nicht ausgeschiedenen werden können. Es braucht mehr.

Es braucht eine umfassende Behandlung. Diese muss auch das Anregen der Leber und Nieren enthalten. Dann gehören Enzyme dazu, die das Gift binden, isolieren, usw. Dazu braucht es einen Organismus, der das überhaupt kann. Oft sitzen die Gifte in den Fettzellen und werden dort gelagert. Aktiviert man diese, im schlimmsten Fall z.B. mit Xenical, dann findet eine richtiggehende Rückvergiftung des Körpers statt (es gibt Todesfälle durch diese Fettzellensprengmittel).

Kurz: der Mensch muss umfassend behandelt werden, z.B. durch eine Konstitutionstherapie beim Homöopathen oder Heilpraktiker. Der ganze Mensch, vor allem dann, wenn er schon erkrankt ist, muss behandelt und geheilt werden. Da können oben genannte Mittel zwar helfen, aber alleine reichen sie meistens nicht aus. Sie reichen nur dann, wenn man sicher sein kann, dass Leber und Nieren, genauer gesagt die Leber- und Nierenprozesse, die im ganzen Körper vorhanden sind, richtig und gut funktionieren. Aber wer kann sich dessen schon sicher sein?

Deshalb empfehle ich in einem solchen Fall immer, sich konstitutionell behandeln zu lassen. Das ist ein größerer Zeit- und Geldaufwand. Aber dies sollte uns die Gesundheit wert sein.

Dies und einiges mehr habe ich in meinen beiden Büchern zur Entsäuerung beschrieben. Auch wenn sie sich nicht direkt auf die Impfausleitung beziehen, so sind die Infos adaptierbar.

 

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