Kann das EHEC-Bakterium krank machen? Dr. S. Lanka

Ergänzender Newsletter zum Zwei-Monats-Magazin „Leben mit Zukunft“

Kann das EHEC-Bakterium krank machen?
Newsletter | klein klein verlag | 31.05.2011

EHEC:

Ursache und Umgang mit den Bakterien

Da uns Bakterien ständig umgeben, innen wie außen, in Körperflüssigkeiten, in Organen und in Zellen des sog. Immunsystems vorkommen, wo sie z.B. vom Darm in die mütterliche Brust und von da in die Muttermilch transportiert werden und alle unsere Zellen aus Bakterien aufgebaut sind, stellt sich die Frage, ob Bakterien überhaupt krank machen können und wie die Krankheiten verursacht werden, die Bakterien zugeschrieben werden.

Fakt ist, dass in allen wissenschaftlichen Publikationen zu den sog. Infektionskrankheiten eingestanden wird, dass der Mechanismus, wie das Bakterium denn krank machen soll, nicht bekannt ist, bzw. in der Natur (außerhalb künstlicher Laborversuche) überhaupt nicht möglich sein kann.

Bei Tetanus, heute Epilepsie genannt, ist es sogar nicht einmal vorstellbar, wie sich ein absolut sauerstoffscheues Bakterium, das nur in sauerstoff-freier Umgebung lebensfähig ist, in einem lebenden Organismus, in dem überall Sauerstoff vorkommt, vermehren und krankmachende Gifte produzieren könnte. Biologisch ist das nicht möglich.

Bei Anthrax, heute ein Spektrum aus Leberversagen und Sepsis, werden gleich drei Gifte behauptet, die in Wirklichkeit aber körpereigene Enzyme sind, die freigesetzt werden, wenn sich Zellen bei der Regeneration verdauen, bzw. wenn sich der Körper oder Organteile zersetzen.

Die Tierversuche, die Robert Koch als der erste, der die Übertragung dieser Krankheiten behauptete, 1876 publizierte, spotten jeder Beschreibung und beweisen selbst, dass es die massiven künstlichen Eingriffe in den (Tier)Versuchen sind, die die „Krankheiten“ verursachen und nicht die Bakterien.

Louis Pasteur wurde durch die Princeton Univercity entlarvt, die 1996 die Auswertung seiner Tagebücher publizierte, aus denen hervorgeht, dass sich Pasteur seine Betrügereien in Bezug auf die behaupteten Infektionskrankheiten, auch bei der 1881 eingeführten Anthrax-Impfung, schon zur damaligen Zeit bewusst war (Gerald L. Geison: The private science of Louis Pasteur).

Bakterien kämpfen nicht

Fakt ist, dass Bakterien nicht kämpfen, sondern Sporen bilden, wenn ihnen die Lebensgrundlage langsam ausgeht und DNS-Transportteilchen bilden, wenn ihnen die Lebensgrundlagen schnell entzogen werden. Diese Transportteilchen werden als Viren der Bakterien bezeichnet, obwohl diese Teilchen keine Kraft haben, etwas Negatives zu tun.

Es dauerte Jahrzehnte, bis Mediziner unter künstlichen Laborbedingungen labile Bakterienstämme heranzüchteten, die so labil sind, dass sie beim bloßen Kontakt mit diesen harmlosen Transportteilchen ihre Biomasse selber in genau solche Teilchen umwandeln, genau, wie es Bakterien tun, die man schnell abtötet.

Daraufhin werden irgendwelche Behauptungen aufgestellt, wie z.B. dass die Viren in Bakterien „schlummern“ und diese schlummernden Viren durch andere Faktoren „aktiviert“ werden. Das sind Fehlinterpretationen von Ergebnissen unnatürlicher Laborversuche, die publiziert werden. Die Publikationen zeigen aber nur Ergebnisse, die unter künstlichen Bedingungen zustande kamen, und unter Verdrängung der eigenen Vorgehensweise sehr frei interpretiert werden und mit biologischen Abläufen, wie sie in der Natur vorkommen, so ziemlich nichts mehr gemeinsam haben.

Zum besseren Verständnis sei auch hier angemerkt, dass Bakterien immer nur in Symbiose mit Hunderten und Tausenden von anderen Bakterien und Pilzen vorkommen und nur so auf Dauer existieren können, weil die Bakterien untereinander ihre DNS austauschen und sich auf diese Weise ständig reparieren. Werden Bakterien daraus vereinzelt, sterben diese in Kürze ab. Das Art-Konzept der Bakterien ist deswegen ein Laborartefakt und kommt in der Natur so nicht vor.

Die Erneuerung der bakteriellen Nukleinsäure DNS durch Austausch mit der DNS anderer Bakterien ist Voraussetzung für die relative Unsterblichkeit der Bakterien, da Bakterien ihre Nukleinsäure selbst nicht reparieren können. Dieser DNS-Austausch ist die biochemische Grundlage der Sexualität.

Daraus ergibt sich, dass Bakterien und unsere Zellen, die aus Bakterien zusammengesetzt sind, die alle in Symbiose leben, niemals kämpfen, sondern sich friedlich miteinander austauschen. Die Behauptung, dass die Vorgänge des Umwandelns und Recyclings von Zellen in unserem Körper auf Kampf beruhen, ist durch keine Beobachtung belegt und beruht auf dem kollektiven Empfinden des Abendlandes, denn diese Behauptungen gibt es in keiner anderen Kultur und Wissenschaft als in der Westlichen.

Erklärung durch die Embryologie, Neue Medizin und Toxikologie

Fakt ist, dass es die Wissenschaften der Embryologie, der Neuen Medizin und der Toxikologie sind, die umfassend beschreiben, welche Zellen und Gewebe sich wo und wann entwickeln, umbauen, recyceln oder bei großem Mangel und Zerstörung aufgegeben werden und zugrunde gehen.

Die Embryologie beschreibt die Abstammung der drei Gewebetypen, aus denen alle Organe und der Körper bestehen. Die Neue Medizin beschreibt im Detail die Veränderungen, entweder Aufbau oder Abbau der drei Gewebetypen durch Schock, Schock durch Mangel und Schock durch Vergiftung. Die Toxikologie beschreibt den Einfluss von Zellen und Gewebe bei Mangel und Vergiftung.

Durch die bekannten Fakten dieser drei Wissenschaften sind die wesentlichen Fragen zu Gesundheit und Krankheit abgedeckt und gleichzeitig auch kein Platz offen für Spekulationen, dass Bakterien ursächlich an Krankheiten verantwortlich sein könnten.

Ob sich Bakterien und andere Mikroben wie Pilze oder Einzeller im Organismus vermehren können, hängt vom Energiestatus des Organismus ab und der ist beim Menschen im Vergleich zu allen anderen Lebewesen mit Abstand am höchsten.

Das Auftreten von Bakterien und Pilzen im Körper ist immer ein sicheres Zeichen für den Aufbau, Umbau oder Abbau von Zellen und Geweben im Körper, bei dem die Mikroorganismen beim Verstoffwechseln wichtige Arbeit leisten, oft bei den Zuständen, die wir Krankheit nennen.

Das heißt aber nicht, dass die Bakterien die Verursacher der „Krankheit“ sind, das wird ihnen einfach beweislos unterstellt, weil sie eben einfach da sind und der Schulmedizin sonst keine Erklärung einfällt. Viel mehr helfen sie beim Entwicklungs- und Heilungsprozess mit.

Treten höher entwickelte Einzeller (mit Zellkern, also keine Bakterien) im Körper oder Körperflüssigkeiten auf, ist immer ein sehr niederes Energieniveau gegeben, welches als Redox-Potential bezeichnet und in Millivolt gemessen wird. Das trifft auch für sog. Parasiten zu.

Welchen Zweck diese Parasiten in diesem Zustand haben, ist eine große Frage, zu der noch viel Forschungsbedarf besteht. Hält ein Zustand eines niedrigen Energieniveaus zu lange an, resultieren daraus körperliche Schwächen und Symptome, weil dem Körper Energie für seinen Erhalt fehlt. Für diese Symptome werden die sog. Parasiten verantwortlich gemacht, und zwar genauso beweislos, wie Bakterien für Krankheiten verantwortlich gemacht werden.

Die Frage, ob die Parasiten nicht eher Symbionten sind, und dem energieschwachen Körper auch etwas zurückgeben, was er braucht, wurde bisher noch gar nicht untersucht. Würden die Parasiten den Energiemangel verursachen, würden sie sich ja nicht beobachtbar immer erst dann ansiedeln, wenn das Energieniveau bereits niedrig ist. Also muss die Ursache für den Energiemangel schon vor dem Parasiten da gewesen sein.

Beim EHEC liegt nun folgender Sachverhalt vor:

Die Schädigungen, die zur Auflösung des Blutes und Versagen der Nierenfunktionen führen und dem EHEC-Bakterium zugeschrieben werden, können bei plötzlichem Auftreten zwangslos den Vergiftungen durch Medikamente zugeschrieben werden, zumal in den meisten Kliniken bei Symptomen der Blutauflösung, Durchfall und Nierenversagen keine Maßnahmen getroffen werden, um den Körper und seine Funktionen durch die Gabe von biologisch verwertbaren Substanzen und Energien zu stützen.

Im Gegenteil: Im kollektiven Wahn der Anti-Biose, werden dem Körper Energie entziehende und zerstörende Substanzen gegeben, anstatt den Körper und seine Funktionen zu unterstützen.

Setzen die Symptome nacheinander ein, haben wir es mit den üblichen Erkrankungen zu tun, die die Toxikologie und die Neue Medizin umfassend beschreiben und die durch die aktuelle Ausscheidungsleistung der Niere in der Intensität und der Prognose maßgeblich bestimmt werden.

Schleust die Niere besonders viel Wasser in den Körper zurück, so dass nur wenig Wasser ausgeschieden wird, also quasi eine Überfunktion der Niere, bezeichnet die Schulmedizin das ganz gegenteilig als Nierenversagen. Solch eine Überfunktion der Niere kann aber die anderen „Krankheitssymptome“ bis zum Faktor 10 verstärken.

Bei der aktuellen EHEC-Aufregung wird des Öfteren von Nierenversagen und besonders starkes Symptomatik gesprochen. Das ist alles durch die Neue Medizin erklärt. Die Schulmedizin sieht darin ein böses Werk eines Bakteriums und greift auf der Jagd nach dem bösen Bakterium in den geschwächten Körper mit Giften ein, die Bakterien töten sollen. Damit wird u.U. der restliche Energiestatus des Körpers so zerstört, dass er nicht mehr lebensfähig ist.

Es sieht nicht danach aus, dass Bakterien die Leute töten, sondern die schulmedizinische Jagd auf die Bakterien scheint die Todesursache zu sein.

Ein Merksatz einer sehr erfahrenen Nierenspezialistin: Je besser die Ausscheidungsfunktion der Niere, desto geringer die Symptomatik der „Krankheit“, wobei das Wort Krankheit in Zukunft nicht mehr benutzt werden sollte, sondern der von Dr. Hamer geprägte Begriff der „Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme“ (SBS).

Um das gesagte zu vertiefen, wird auf meinem Juni-Seminar in Langenargen besagte Nierenspezialistin anwesend sein, referieren, Fragen beantworten und gemeinsam zu tieferer Erkenntnis beitragen.

Ein Wort zu Dr. Hamer, dem Entdecker der Neuen Medizin

Leider hat Dr. Hamer, der Entdecker der Gesetzmäßigkeiten der Neuen Medizin, den Kampf zu seinem Lebensprinzip gemacht, bzw. wurde in einen solchen hineingeboren und konnte das bis heute nicht auflösen, weswegen er sich und der Weitergabe seiner an Bedeutung gar nicht hoch genug einschätzbaren wissenschaftlichen Erkenntnis, selbst am meisten im Wege steht.

Jeder Mensch, der an einer „Krankheit“, am besten einer eigenen, und seien es „Depression“, „Manie“, spezielle Dynamiken der Psyche und des Zwischenmenschlichen, die Erkenntnisse der Neuen Medizin überprüft hat, wird von einer großen Last und Angst befreit, dass der Körper ein Ort des Kampfes und der Defekte sei, denen wir ausgeliefert wären.

Wissen wir all diese Dinge nicht, sind wir der Dynamik des Marktes ausgeliefert und die kann aufgrund des Zwanges, immer mehr produzieren zu müssen, in der Tat nicht zwischen gut und böse unterscheiden. Das hat Ivan Illich schon 1976 in seinem Buch die „Nemesis der Medizin“ klar und deutlich herausgearbeitet.

Das EHEC-Bakterium

Ein Bakterium, welches Enzyme aufsammelt, die beim Abbau höher entwickelter Zellen beteiligt sind, diese an die roten Blutkörperchen abgibt, damit die roten Blutkörperchen diese als „Gifte“ (Toxine) bezeichneten körpereigenen Enzyme in der Niere freisetzt, um die Ausscheidungsfunktion zu hemmen, das hat nicht nur niemand bis heute gesehen, sondern kann es in der Biologie nicht geben.

In der Biologie wird nur aufgebaut und erhalten, was dem Körper unmittelbar nutzt und ihm dient, insbesondere bei Bakterien.

Was hier gemacht wurde, um die Doktrin der Ansteckung und Gift-Schädigung durch Bakterien aufrecht zu erhalten, ist nichts anderes als moderner „hocus, pocus, fidibus, dreimal grüne Gurke.“

Mittels Techniken der Biochemie werden Grobvorlagen dieser körpereigenen Enzyme in DNS-Form mittels der „Polymerase-Ketten-Reaktion“ (PCR) vermehrt und (mal wieder beweislos) behauptet, dass diese DNS Bestandteil der Darmbakterien sei. Ganz normale Darmbakterien werden ab diesem Zeitpunkt per Definition als gefährliche EHEC-Bakterien bezeichnet und zum Marketing werden Handschuhe und Mundschutz aufgesetzt.

Durch diesen PCR-Trick kommen die verschiedenen EHEC-„Stämme“ zusammen, die behauptet werden, und deren behauptete Veränderbarkeit. Solange bis die „Nachweistechniken“ standardisiert sind: Dann kommt immer das gleiche heraus, wie beim Schweinegrippe-Virus „H1N1“. Dieses Virus hat alle anderen „Viren“ vertrieben, um die Sterblichkeit an Grippe von statistisch durchschnittlich 15.000 Menschen pro Jahr auf 273 zu senken.

Prognose

Im Bundesgesundheitsblatt 12/2010 ließen die Infektologen ihrem Ärger über die missglückte Schweinegrippe freien Lauf und kündigten unter dem Motto „Lessons Learned“ an, das die nächste Pandemie besser vorbereitet sein wird (siehe „Leben mit Zukunft“ (LmZ) Ausgabe 1/2011). Dies ist in Form der EHEC-Panik in allen angekündigten Punkten eingetreten. Eine geglückte Übung.

Die Handschrift der USA bei dieser Seuche ist auf den ersten Blick nicht so erkennbar wie bei den Influenza-Pandemien, die scheinbare Hilflosigkeit der Experten wird gut vorgetragen und nur sehr wenige Spezialisten werden öffentlich präsentiert, wie der „Entdecker“ (oder Definierer) des ersten deutschen EHEC-Typs, Prof. Helge Karch von der Universität Münster. Der spricht offen aus: „Mir ist das sehr unheimlich“ und „Diese zusätzliche Herausforderung hätte ich nicht mehr gebraucht“, weil er bald in den Vorruhestand gehen wird.

Verdachtsfälle und „bestätigte“ Fälle werden addiert und auch die Gesundeten bleiben in der Statistik, so dass man aus jährlich 900 Fällen ganz leicht mehrere Tausend Fälle machen kann. Bei sogenannten plötzlich auftauchenden Pandemien, kann man immer eine gleichzeitige Änderung im statistischen Umgang mit den Zahlen der Erkrankungsfälle erkennen.

Ein Wundermittel, ein gentechnisch hergestellter „Anti-Körper“ ist plötzlich das Mittel der Wahl, zum Preis von 5.500 € pro Falsche und Tagesdosis. Natürlich sollen die Empfänger des gentechnischen Wundermittels zuvor geimpft sein, da das Risiko einer Meningokokken-Infektion durch das gentechnische Medikament erhöht sei. Wie das nun wieder im Modell der Schulmedizin gehen soll, bleibt offen, denn bisher wurde gentechnische Medizin deswegen beworben, dass damit Infektionen ausgeschlossen seien.

Hintergrund ist der, dass die aktivierten Nukleinsäuren im gentechnischen „Anti-Körper“, die von den Eiweißen nicht getrennt werden können, auch vor dem Gehirn nicht Halt machen und selbst so viel Zerstörungskraft besitzen, dass es zu Hirnschwellungen kommt, die dann als infektiöse Hirnhautentzündungen getarnt werden können (siehe meine Ausführungen zur Gentechnik in LmZ).

Auch Antibiotika, eine der Ursachen der Zerstörung von Darm, Blut und Niere, die dem EHEC zugeschreiben werden, sind bei EHEC mit großer öffentlicher Wirkung bis auf weiteres verboten, weil ansonsten die „Gifte“ der Bakterien angeblich noch stärker freigesetzt würden. Welch ein Widerspruch: Antibiotika würden Gifte aus Bakterien freisetzen, macht man nichts, würden die Bakterien die Gifte auch freisetzen, anstatt wie es der Gang der Dinge mit den Darmbakterien ist, hinten quietschlebendig ausgeschieden zu werden.

Die Gurke

Die erfolgreiche Behauptung, dass das EHEC-Darmbakterium auf drei Gurken daher kam und aus Spanien stammt, wobei Kot nun mal überall vorkommt, zeigt, wie gezielt und wirksam die Medien arbeiten und wie tief die Angst vor Ansteckung in der Bevölkerung steckt.

Mit dem „Keim der Angst“ ist also nicht zu spaßen, die Panik kann, wie die Influenza-Panik, darauf angelegt sein zu entgleiten, Deutschland, Europa und den Euro zu destabilisieren. Angesichts des freien Falls des Dollars ist diese Vermutung gerechtfertigt.

Ebenso könnte die Europäische EHEC-Pandemie aus Spanien die Ouvertüre zur kollektiven Rettung Spaniens aus der Schuldenfalle sein, die gezwungenermaßen hauptsächlich auf die Schultern der wirtschaftlich stärksten in der EU, also auf uns abgewälzt werden soll.

Wenn durch die EHEC-Panik in Spanien ganze Bauernbetriebe drohen, pleite zu gehen, hat man doch einen guten Grund, Rettungsgelder zur Unterstützung der spanischen Wirtschaft zu entsenden. So kann man das Verschmähen von ein paar Gurken als Grund für die Notlage behaupten und muss nicht von den wirklichen geldsystemischen Ursachen für den Geldmangel sprechen.

Neben dem wirtschaftlichen Schaden durch die Vernichtung hochwertiger Lebensmittel (mind. einmal wurde in den Medien auch behauptet, dass ein BIO-Betrieb EHEC-Bakterien verschickt hätte) entsteht großer gesundheitlicher Schaden, da Vitamine und Vitalstoffe nun tonnenweise fehlen. Dieser Mangel kann nicht ohne Folgen bleiben.

Jetzt wo in Berlin im Kaufland über die Lautsprecher tönt, dass die Gurke für ehemals 29 Cent nun für 9 Cent im Sonderangebot zu haben ist, macht sich Christoph Hannemann mal wieder einen ganz großen Gurkensalat. Wann kriegt man den schon so günstig? Besser, als die Vitamine wegzuschmeißen.

Ausblick

In jeder Ausgabe von „Leben mit Zukunft“ werde ich, solange die Bakterien-Panik anhält, jeweils eine Krankheit vorstellen, die Bakterien zugesprochen wird. Ich werde die wirklichen Ursachen aus Sicht des Mangels&Vergiftung, der Osteopathie, der Neuen Medizin und der Kombination aus allen drei Verursachungen besprechen.

Auch bei jeder weiteren Panik werde ich auf die Biologie, die Ursachen, die Behandlungsmöglichkeiten und die Schädigungen durch die hochschulmedizinischen Behandlungsformen eingehen.

Zum tieferen Verständnis des biologischen Lebens, der Bakterien und von Gesundheit und Krankheit empfehle ich unsere Bücher, Videos und zum Vertiefen die Aufsätze hierzu im Zweimonatsmagazin „Leben mit Zukunft“. Das Inhaltsverzeichnis ist hier zugänglich.

Die aktuelle Ausgabe von „Leben mit Zukunft“ können Sie kostenlos und unverbindlich hier als pdf-Datei herunterladen.

In der nächsten Veranstaltung am 10. und 11. Juni meiner monatlichen Vorträge und Seminare in Langenargen – immer zusammen mit ausgewiesenen Fachleuten – wird die EHEC-Thematik angesprochen und vertieft.

Am nachhaltigsten werden Sie verstehen was hier gespielt wird, wenn Sie die Akteure, die in den Medien hochgehalten werden, nach den veröffentlichten wissenschaftlichen Beweisen der EHEC-Hypothesen fragen. Sie werden wie ich, der gleich alle öffentlich aufgetretenen Akteure angeschrieben hat, pauschal aufs Internet verwiesen, anstatt eine konkrete Publikation benannt zu bekommen, in der die Beweise aufgeführt werden, dass Bakterien die EHEC-Symptomatik auslösen können.

Glauben sollen Sie mir nichts, sondern selbst überprüfen und die bürgerlichen Konsequenzen daraus ziehen. Die Kompetenz haben Sie allemal dazu. Keine Angst davor. Damit ist die Möglichkeit gegeben, dass die Infektionstheorie kollabiert und unser Drei-Stufen-Plan realisiert werden kann.

Dr. Stefan Lanka

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