WICHTIG: bei Annahme EpG: bis 18000 Jobs im Pflegebereich gefährdet!!

Wenn etwas in der Politik geschieht, dann ist es kein Zufall, sondern so geplant! Diese Weisheit ist schon älteren Datums, aber aktueller denn je!

Das überarbeitete EpG ermöglicht der WHO über den Bund zu bestimmen, so dass z.B. das gesamte Pflegepersonal durchgeimpft werden muss, Anstonsten müssen die Impfverweigerer entlassen werden. Es handelt sich hierbei um bis zu 18’000 Arbeitsstellen. Diese Verträge mit der WHO bestehen auch in der Schweiz bereits, jedoch aufgrund der fehlenden gesetzlichen Grundlage (überarb. EpG, welches noch nicht eigeführt werden kann) noch nicht voll greiffend.

Diese Nachricht hat sich das EpG Komitee nicht aus den Fingern gesogen, sondern wurde uns aus der Personalabteilung eines grossen Spitals zugespielt. Das Treffen der Personaldirektoren Europas  vom 14. Januar 2013 in Stockholm ist unter anderem auch dazu da, diese Vorgaben zu vermitteln und Massnahmen Pläne auszuarbeiten, um dann in den Ländern umgesetzt zu werden. Gewisse Schweizer Spitäler sind diesem Zwang ja bereits sehr nahe, wenn auch mit wackeliger gesetzlicher Grundlage.

Es ist uns auch übermittelt worden, dass die Gemeinden bereits über Pläne verfügen, um Massenimpfungen durchzuführen. Auch der Zivilschutz hat zumindest im Kanton Aargau bereits solche Übungen an Schulen geplant, wenn nicht gar schon durchgeführt.

Dies sind keine verfrühten Aprilscherze, sondern bitterer Ernst. Wir können dies nur noch verhindern, wenn wir das Referendum zu Stande bekommen und die Abstimmung vom 6. Juni 2013 gewinnen. Dies liegt aber an uns allen.

Hier nochmals die wichtigsten Links:

Es ist uns bewusst, es ist Weihnachtszeit. Dies darf uns aber nicht davon abhalten, die Menschen aufzuklären und die Unterschriften zu sammeln.
Das Volk ist der Souverän, solange es das sein will….
Danke
herzliche Grüsse
Daniel Trappitsch
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