Vereinszweck

Das Netzwerk Impfentscheid hat sich Folgendes als Vereinszweck gesetzt:

In erster Linie will das Netzwerk aufklären. Es gibt wesentlich mehr Wissen, als die Medien verbreiten (dürfen) und der Arzt normalerweise weiss (wissen darf). Denn solange das Impfen ein Milliardengeschäft ist, muss mit einer mehr oder weniger rücksichtslosen Erreichung der Umsatzziele durch die Impfstoffhersteller gerechnet werden.

Im Speziellen sind die Ziele des Netzwerkes folgende:

  • Verhütung von Impfschäden durch gezielte Aufklärung
  • Vorträge und andere Veranstaltungen und Publikationen
  • Impfsorgen- und Beratungstelefon
  • aktive Forumstätigkeit
  • Begleitung von durch Impfschaden betroffenen Eltern
  • Vorträge und Seminare zum Thema Impfung, Gesundheit und Ernährung
  • Förderung eines intakten Immunsystems
  • Informationsstelle für Fragen der Gesundheitsvorsorge und Pflege des Immunsystems
  • Förderung der klassischen Homöopathie und anderer natürlicher Heilmethoden
  • Kinderkrankheiten als Chance, sanft begleitet durch die klassische Homöopathie und natürliche Heilmethoden
  • rechtliche Unterstützung in Streitfällen

Statuten NIE 15. Mai 2014

 

Mit Gleichgesinnten suchen wir Verbindung und wollen weltweit mit ähnlichen Organisationen verknüpft sein und die Synergien nutzen können. Die Aufklärung und Information der Bevölkerung ist unser Hauptanliegen.

Die Zusammenarbeit mit vielen impfkritischen Ärzten, vor allem Homöopathen, ist eine wertvolle Stütze für unsere Tätigkeit.

Vor allem die Gesundheit unserer Kinder liegt uns am Herzen. Wenn man sich mit unserem heutigen Gesundheitswesen intensiv befasst, stellt man unweigerlich fest, dass dieses tiefgreifend reformiert werden muss. Fast pausenlos verbreiten die Medien Erfolgsmeldungen der kurativen Schulmedizin. Die Kosten des Gesundheitswesens haben sich jedoch in der Schweiz, wie auch in vielen anderen Ländern, innerhalb weniger Jahre verdoppelt.

Trotz der milliardenschweren Aufwendungen sehen wir uns mit einem Überhandnehmen der chronisch-degenerativen Krankheiten konfrontiert.

Die Pharma entwickelt immer weiter neue und „bessere“ Medikamente, deren Nebenwirkungen manchmal verheerender sind als die Krankheit, welche sie heilen sollen. Die Chemotherapie lässt grüssen!

Viele Eltern sind auch heute noch der Meinung, dass nur durch Impfungen ihre Sprösslinge gegen viele Infektions­krankheiten geschützt werden können. Die meisten Ärzte, in den meisten Fällen ohne besseres Wissen, sind der gleichen Meinung. Die Gefährlichkeit der Infektionskrank­heiten – die meisten Kinderkrankheiten ausgeschlossen – sollte keineswegs unterschätzt werden, aber Panik ist nicht angesagt.

Nur die wenigsten wissen, das gilt leider auch für viele Ärzte, dass unsere heutige günstige Seuchensituation auf anderen Ursachen denn dem Impfen beruht.

Erst nachdem Kläranlagen, Trinkwasserleitungen, Kanalisationsanlagen gebaut worden waren, das Wort Hygiene Einzug gehalten hatte und die Bevölkerung genug zu essen hatte, gingen viele der Krankheiten zurück, verschwanden ganz oder sind heute, was den Krankheitsverlauf betrifft, unbedeutend geworden.

Den Beweis dafür liefern viele wissenschaftliche Studien und eine mittlerweile umfangreiche Fachliteratur.

Es würde den Rahmen dieser Vorstellung von N.I.E. sprengen, wenn wir an dieser Stelle ausführlich über die immensen Gefahren des Impfens schreiben würden. Allen Interessierten möchten wir dringend empfehlen, unsere Vorträge, Seminare zu besuchen oder eines der empfohlenen Bücher zu lesen.

Wir verstehen uns keineswegs als Gegner der Schulmedizin. Jedoch hat die in den letzten Jahrzehnten entstandene Verflechtung zwischen Ärzten, Pharma und Behörden praktisch zu einem Monopol der Schul­medizin im Gesundheitswesen geführt. Die unbeliebte Konkurrenz der Homöopathie und Erfahrungsmedizin wird mit zahlreichen Einschränkungen, Verboten und sonstigen Schikanen geschickt ausgegrenzt und dadurch vom „Gesundheitsmarkt“ weitgehend verdrängt, obschon sie in vielen Bereichen der Schulmedizin überlegen ist.

N.I.E. möchte die Öffentlichkeit für diese Problematik sensibilisieren und bewirken, dass sich die Schulmedizin für das Neue, welches gegen das herrschende und erstarrte Paradigma verstösst, öffnet.

Alle vorhandenen medizinischen Ressourcen, auch solche der Erfahrungsmedizin, sollten bei einer grösst­möglichen Handlungs- und Wahlfreiheit von allen beansprucht werden können, ohne Reglementierung und Einschränkung, vor allem ohne Diskriminierung.

Nur ein Zusammenwachsen der Schulmedizin und der ganzheitlichen Medizin zu einer neuen Medizin führt zum Paradigmenwechsel.

Ein utopisches Unterfangen? Oder doch nicht?

Das Ende der Schulmedizin?

Vor über fünfzig Jahren, 1962, hat Prof. Dr. Maurice Delors bei der Einweihung der Akademie von Bourges Folgendes gesagt:

„Die heutige Schulmedizin ist am Ende ihres Weges an­gelangt. Sie lässt sich nicht mehr umformen, modifizie­ren, neu anpassen. Die heutige Medizin muss sterben, um wiedergeboren zu werden. Wir müssen uns alle auf ihre vollständige Erneuerung gefasst machen.“

Die Voraussetzungen für die dringend nötige Erneuerung der Medizin und deren verkrusteter Strukturen sind heute bei weitem besser als vor fünfzig Jahren. Die heutige „offizielle“ Medizin kann nicht mehr mit dem blinden Vertrauen der Patienten in die „Götter in Weiss“ rechnen.

Die Klientel ist mündig geworden und sehr vielen fehlt es an Vertrauen in die heutigen Behandler und in die Behandlungen. Die in groben Zügen hier dargelegte Problematik im Gesundheitswesen und in der Medizin, ganz besonders die erschütternden Gespräche mit den Eltern von impfgeschädigten Kindern, waren die auslösende Initialzündung, welche zur Gründung der Vereine AEGIS Schweiz, AEGIS Österreich, AEGIS Luxem­bourg und nun neu des Netzwerks Impfentscheid und anderer Vereine und Elterngruppen geführt hat.

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